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Elbdampfer Diesbar fährt mit Lausitzer REKORD

Die schwimmenden Wahrzeichen der Stadt Dresden sind ihre Dampfschiffe. Sie gehören zum Bild der Elbflorenz und sind nicht aus dem Stadtbild wegzudenken. Doch kaum jemand weiß um die Verbindung der „Sächsischen Dampfschiffahrt" zur Lausitz. Warum einer der Dampfer ohne REKORD-Briketts der Lausitz nicht über die Elbe dampfen könnte, erfahren wir in der sächsischen Hauptstadt - zusammen mit Thomas Müller, der im Außenvertrieb des Veredlungsbetriebs der LEAG tätig ist. Er ist mit vor Ort, als die Firma Kohlen Sparen Brennstoffhandel GmbH gerade dabei ist, große Jutesäcke von der Ladefläche ihres LKWs zu wuchten. Der Inhalt: Halbsteinbriketts aus der Lausitz. Müller arbeitet seit 2009 im Vertrieb der Veredlung. Im Frontoffice ist es seine Aufgabe, sich um den Verkauf der Braunkohleerzeugnisse in Märkten, bei Händlern und Kunden in Sachsen und Thüringen zu kümmern. „Ich betreue unsere Kundschaft und erarbeite maßgeschneiderte Angebote“, sagt er. „Der Diesbar ist allerdings ein besonderer Kunde. Die Belieferung richtet sich ganz nach dem Bedarf, der je nach Fahrplan schwankt. Deshalb haben wir auch keine Mindestabnahmemengen vereinbart. Mit ungefähr einer Woche Vorlauf nach Bestelleingang kommt die Lieferung dann direkt vor Ort an.“ Der Raddampfer ist das einzige Schiff der Dresdner Flotte, das mit Kohle betrieben wird. Und er fährt nur mit REKORD-Briketts. Die heutige Lieferung: fünf Tonnen Braunkohlenbriketts verpackt in 100 Säcke. Crewmitglieder des Diesbar und drei Männer der Kohlen Sparen Brennstoffhandel GmbH, einem Vertriebsunternehmen aus Grimma, lagern den Inhalt der 50-Kilosäcke direkt in den Kohlebunkern des Raddampfers ein, die sich im Bauch des Schiffs befinden.

Neugierig geworden? Den gesamten Artikel lesen hier im Seitenblick Blog der LEAG.

 

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